Eine Bürgschaft für die Digitalisierung

Digi­tali­sierung macht das Hand­werk zukunfts­fit: Davon ist Markus Wakolbinger überzeugt. Er un­ter­stützt Unter­nehmen dabei, mit­hilfe von computer­gestützten Arbeits­prozessen und 3D-Techno­logien effi­zienter zu ent­wickeln, zu planen und zu fer­tigen. Um dann nicht nur rent­abler zu arbei­ten, sondern auch dringend be­nötigte Personal­ressourcen frei­zu­spielen. „Das funk­tio­niert in der Ortho­pädie genauso wie für Schlosser, Tischler oder in der Auto­sattlerei“, er­zählt Wakolbinger aus der Praxis. Aber auch Sport­artike­lher­steller profi­tieren von WAKOs Ange­bot, das von der Be­ra­tung über die Produkt­ent­wick­lung bis zur Pro­duk­tion mit 3D-Techno­logie reicht. Mit dem neuen Konfi­gurator AIDDDO gibt die WAKO GmbH ihren Kunden darüber hinaus auch ein Tool in die Hand, mit dem Pro­dukte indi­viduell ange­passt – und künftig auch direkt von den End­kunden be­stellt – wer­den können. KGG und UBG unter­stützen den fin­digen Unter­nehmer seit dem Start: so­wohl mit einer Be­teili­gung als auch mit einer Bürg­schaft.

Das Wachstum sicher finanzieren und das Risiko breiter streuen: Das ermöglichte eine Bürgschaft der KGG (r. Geschäftsführer Christian Matzinger) dem Unternehmer Markus Wakolbinger (l.) bereits kurz nach der Gründung der WAKO GmbH.

„Für mich war dabei nicht nur die finanz­ielle Kom­po­nente wich­tig“, er­zählt Wakolbinger. „Die Be­ra­tung stand im Fokus – und es gab von Seiten der KGG UBG nie Zwei­fel, dass mein Pro­jekt zu einem Er­folg werden kann. Das hat mir viel Sicher­heit ge­geben“, er­innert sich der Unter­nehmer. Gleich nach der Grün­dung hat ihm die Gründer­fonds-Beteiligung des Landes Ober­öster­reich Start­kapital ge­stellt, ein Jahr später die Standard­bürg­schaft der KGG einen Kredit er­mög­licht. „Danach hab ich besser ge­schlafen – denn das finanz­ielles Risiko war damit brei­ter ge­streut!“